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Jahre 1986 - 2001

Jahr 1986

Der Löschgruppenführer H. Grun tritt mit dem Erreichen des 60. Lebensjahr vom Amt als Löschgruppenführer zurück.

Nach den Wahlen übernehmen  die gewählten Kameraden das Amt des Löschgruppenführers sowie das Amt des stellvertretenden Löschgruppenführer.

Jahr 1987

Der Löschgruppe Wehringhausen wird ein TLF 16/25 Rundhauber der Firma Mercedes überlassen, mit welchem die Einheit in den nächsten Jahren erfolgreich mehrere Einsätze und Übungseinsätze absolvieren wird.

Jahr 1991

Die Fahrzeuge der Wehr werden mit Funkmeldesystemen (Kurz: FMS) ausgerüstet.

Auf dem Bild ist ein FMS-Hörer zu sehen, wie er in den Einsatzfahrzeugen der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben vorkommen kann. Dieser Hörer vereint einen Statusgeber (Siehe Zahlen) und einen Funkhörer in einem Gerät. Mit diesem FMS-Hörer ist es möglich mittels Funk vom Fahrzeug aus mit der Einsatzleitzentrale zu kommunizieren oder sogenannte Statusmeldungen zu senden und zu empfangen (Siehe Zahlen und Buchstaben im Bild).

Hierzu ist jeder Zahl und jedem Buchstaben eine einheitliche Aussage zugwiesen.

So weiß zum Beispiel der Einheitsführer des Fahrzeugs, dass er einen Einsatz erhalten hat, wenn ein "c" im Display erscheint. Anders herum weiß die Leitstelle dass ein Fahrzeug an einem Einsatzort eingetroffen ist, wenn die Zahl "4" im Display erscheint.

Jahr 1994

Der Löschgruppe Wehringhausen wird ein neueres TLF 16/25 zugeteilt.

Jahr 1995

Digitale Meldeempfänger

Ein Teil der Mannschaft wird mit digitalen Meldeempfängern (DME) ausgestattet, um eine Alarmierung auch ausserhalb des hörbaren Radius der Sirenen zu ermöglichen. Dieser macht die Kameraden durch akustische und optische Signale auf eine Alarmierung der Löschgruppe aufmerksam und kann während des Alltags unproblematisch am Gürtel oder in der Tasche mitgeführt werden.

Neues Einsatzfahrzeug

Der Löschgruppe wird ein Rüstwagen 1 (RW 1) zugeteilt, welcher mit verschiedenen Materialien und Gerätschaften bestückt ist, um Einsätze im Bereich der technischen Hilfeleistung abzuarbeiten. Zum Beispiel bei Unwettereinsätze, Verkehrsunfällen oder Ölspuren.

Jahr 2001

Ein Sonderfahrzeug wird der Löschgruppe übergeben, ein HLF 24/14 S.

Dieses Fahrzeug ist gebaut worden, um das Fahren auf Gleisen zu ermöglichen, hierzu besitzt das Fahrzeug, zusätzlich zum normalen Fahrwerk, ein Schienenfahrwerk. Das HLF ist bestückt mit verschiedenen Materialien und Geräten für die Brandbekämpfung und für die technische Hilfeleistung, sowohl im Gleisbereich als auch ausserhalb.

Für nähere Informationen zu dem Fahrzeug können Sie den entsprechenden Bereich besuchen oder uns kontaktieren.

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Letzter Einsatz

Wetter

Einsatzmittel: 41-TLF3000-1 
                          
Meldung: FRW1 besetzen
Stichwort: F WACHEBES
Datum: 16.04.2024
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